Rückreise

Um 5:00 Uhr früh erwachte ich mit Schweißausbrüchen und mein erster Gedanke war "schon wieder diese Flugangst".

Das Celebrity Hotel bietet ein Continental Breakfast an. Dieses besteht aus Tüten-Croissants, die mit einem Spezialschafott zerteilt werden müssen, damit die Hälften in den Toaster passen. Schon der Anblick genügte, dass ich mich nur für Joghurt und einen Becher Tee entschied.

Wir hatten noch drei Stunden Zeit, bevor wir Rocky (den Jeep) abgeben mussten und entschlossen uns, Venice Beach anzuschauen.

Es war sehr kühl an diesem Morgen

Dieses Haus an der Promenade ist außergewöhnlich.

Doch wo sind nur die ganzen Muskelpakete oder Strandnixen?

Ganz ehrlich: Man hätte mir sämtliche Sexiest Men Alive in erster Reihe auf dem Laufsteg präsentieren können, mir wäre es sowas von egal gewesen. Zwischenzeitlich hatten sich bei mir übelste Magenkrämpfe eingestellt und schuld daran war bestimmt diese Kugel Eis vom Vorabend.

Am Flughafen boten sie uns je 600 $ (wegen Überbuchung) an, wenn wir am nächsten Tag zurückfliegen würden. Dieses Angebot lehnte ich dankend ab.

Goodbye

Vom Rückflug habe ich nicht viel mitbekommen.  Das war der positive Nebeneffekt dieser Magenkrämpfe.

Schön, dass Ihr unsere Reise so zahlreich begleitet habt.

Wie bei jeder Oscar-Verleihung folgen jetzt noch Worte des Dankes.

 THANK YOU

-       Allen Lesern, dass ihr mit dabei ward

-       Heiko, dass er trotz Viruserkrankung durchgehalten hat

-       Allen Forianern, für Tipps und Ratschläge im Vorfeld der Reiseplanung

-       Rocky, für die pannenfreie Fahrt

-       Japanese Lady für die gute Navigation durch die Großstädte

-       Dem Wetter, dass es uns 14 Tage Sonne beschert hat

-       Dem isländischen Vulkan mit unaussprechlichem Namen, dass er im März noch Ruhe gegeben hat