Der Moonshine Arch befindet sich ein paar Meilen außerhalb von Vernal und ist bei Trockenheit mit einem SUV gut zu erreichen.
Der imposante Felsbogen, der sich an eine Felswand schmiegt, hat eine Länge von 85 Metern und Höhe von 40 Metern.
So kommt man zum Arch:
In der Stadtmitte von Vernal biegt man auf die US 191 gen Norden ab. Doch zuvor stellt den Odometer auf 0.
Vorbei am Steinaker Reservoir biegt man nach 6,5 Meilen kurz nach dem Milemarker 359 in der Kurve, links in eine Dirtroad ab. Die Road führt nach der Einfahrt etwas abwärts und man kann die Einfahrt leicht übersehen.
Bei 7 Meilen biegt man nach einer kleinen Wash links ab. Hier ist ein Schild angebracht.
Die Spurrinnen werden etwas tiefer
und die Landschaft farbenfroher.
Nach insgesamt 7,8 Meilen steht man vor einem Zaun mit grünen Pfosten.
Davor kann man gut parken, denn wenn man nicht gerade einen ATV oder ein geländegängiges Fahrzeug fährt, ist hier Schluss.
Das geht nach den tiefen Furchen so steil in die Wash runter.
Oben auf der anderen Seite der Wash, führt rechts ein Trampelpfad in Richtung diesem alkovengespickten Felsen, der auf Privatgrund steht.
Man kann auch der Dirtroad und den angebrachten Schildern folgen, das ist aber ein bisschen weiter. Ansonsten führt der Pfad entlang dem Privatzaun nach links. Man sieht sehr viele Fußspuren im Sand und kann sich eigentlich gar nicht verlaufen.
Irgendwann führt der Pfad wieder auf die Offroader-Piste und kurz, aber knackig nach oben.
Immer wieder finden sich Schleifspuren von Unterböden auf den hellen Steinen. ATV und Jeeps können sogar noch danach geparkt werden.
Wahrscheinlich parken ab und zu welche direkt vor der Türe.
Hier ist er nun, der prachtvolle Moonshine Arch.
Hinter dem Arch befindet sich eine Alkove,
von der aus man sieht, dass das hintere Ende vom Arch wie abgesägt ist.
War das eine tolle Wanderung. Die beste Zeit zum Fotografieren ist der Nachmittag.
Wir brauchten hin und zurück eine Stunde. Eine kurze, aber durchaus lohnenswerte Wanderung!